MODERNES ARBEITEN

Was uns antreibt? 

Stellt euch vor, Arbeit wäre nicht nur produktiv, sondern auch persönlich bereichernd. In einer Ära der schnellen Veränderungen und der Sehnsucht nach bedeutungsvoller Tätigkeit steht re·fy dafür, Organisationen in lebendige Orte zu verwandeln. Orte, an denen die Mitarbeiter*innen nicht nur arbeiten, sondern sich entfalten können.  

Schafft die richtigen Rahmenbedingungen für eine ebenso erfolgreiche wie erfüllte, unternehmerische Zukunft. Profitiert von passgenauen Maßnahmen, um die Selbstverwirklichung und beruflichen Potentiale eurer Mitarbeiter*innen für alle Seiten gewinnbringend zu fördern. Macht euch bereit zu erleben, was möglich ist.

Du willst mehr über re·fy erfahren? Du möchtest wissen, wie wir eure Organisation am besten unterstützen können? Dann vereinbare mit einer unserer Co-Gründerinnen einen digitalen Kaffee-Call! Wir freuen uns auf deine Anfrage.

Kaffee-Call

Unsere Mission ist es, Organisationen zu befähigen, Teil einer attraktiven, wertstiftenden Arbeitswelt zu SEIN.

Deiner Organisation ist noch nicht bewusst, 
in welchen Facetten des modernen Arbeitens Bedarf für Entwicklung besteht? 

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DIE GRÜNDERINNEN

Hi!

Wir, Anjana Ahnfeldt und Luise Kuhn, sind die Geschäftsführerinnen und Gründerinnen von re·fy. 

Anjana Ahnfeldt

Zert. Trainerin
Zert. systemische Business Coachin
Zert. Scrum Masterin
New Work Facilitator (i. A.)

M.A. in Business Administration | 
Markt- und Konsumentenpsychologie

Datenanalyse | Ambassador-Management

Weiterentwicklung treibt mich an. Ich genieße die stillen Momente über meinen Büchern genauso wie den dynamischen Austausch mit denjenigen, die den Status quo ebenso begründet in Frage stellen. Alles geht auf, wenn ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr erfüllender und produktiver Zeit unterstützen kann.

Luise Kuhn

Change Managerin
Organisational Transformation Coachin (i. A.)



B.Sc. in Business Administration | 
Digital Technologies

Marketing & Technologie | Business-Management

Mein persönlicher Antrieb ist Veränderung. Auf der Suche nach Erfüllung im Beruf habe ich diese in re·fy gefunden. Es inspiriert mich, den Balanceakt zwischen persönlichem Glück und beruflicher Entfaltung aktiv zu gestalten und andere dazu zu befähigen, ihre Comfortzone zu verlassen – für ein glückliches Arbeits(leben).

Erfüllende und 
zukunftsfähige Arbeit

GET IN TOUCH

re·fy – Ambassador für moderne Arbeit.

Bei offenen Fragen freuen wir uns auf deine Nachricht.

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Oder buche direkt deinen individuellen Kennenlernen-Call, um re·fy und unsere Produkte kennenzulernen.

Digitalisierungskultur

Die Digitalisierungskultur beschreibt das kulturelle Mindset einer Organisation in Bezug auf digitale Technologien, sowie die digitale Kompetenz und Offenheit der Mitarbeiter*innen.

Beispiel: Die Einstellung, dass Automatisierung und Digitalisierung das effiziente Arbeiten steigern. 

Grad der Digitalisierung

Der Grad der Digitalisierung erfasst, wie sehr digitale Technologien und Prozesse in der Organisation implementiert sowie digitale Lösungen in bestehende Geschäftsabläufe integriert sind.

Beispiel: Der Einsatz von digitalen Tools für Remote-Arbeit oder die Nutzung von Künstlicher Intelligenz.

Empowerment-Kultur

Die Empowermentkultur beschreibt das kulturelle Mindset einer Organisation hinsichtlich der Ermächtigung der Mitarbeiter*innen durch übertragene Verantwortung inkl. Entscheidungskompetenz.

Beispiel: Die Einstellung, dass eigenständiges Arbeiten die Motivation steigert.

Grad der modernen Führung

Der Grad der modernen Führung misst, inwieweit die bedürfnisorientierte Führung in der Organisation eingeführt ist und Führung somit an verschiedene Mitarbeiter*innen angepasst wird.

Beispiel: ​Das coachende Führen bei einer*einem Mitarbeiter*in und das lenkende Führen bei einer*einem anderen.

Grad der Selbstführung

Der Grad der Selbstführung zeigt, wie sehr das autonome, selbstbestimmte Arbeiten für mehr Selbstorganisation der Mitarbeiter*innen betont und gelebt wird.

Beispiel: Das Einbinden der ​Mitarbeiter*innen in die Definition von Zielen und die Wahl von Aufgaben.

Inklusionskultur

Die Inklusionskultur beschreibt das kulturelle Mindset einer Organisation in Bezug auf Integration, Vielfalt und Diversität aller Organisationsmitglieder für ein inklusives Arbeitsumfeld.

Beispiel: Die Einstellung, dass jede Person die gleiche Chance verdient und Vielfalt wichtig ist. 

Grad Diversität

Der Grad der Diversität zeigt, inwieweit Menschen mit z. B. verschiedenen ethnischen Hintergründen, Geschlechtern, Altersgruppen und Erfahrungen akzeptiert und integriert werden.

Beispiel: Frauen und Männern werden für die gleiche Arbeit finanziell gleich entlohnt. 

Grad der Teamwirksamkeit

Der Grad der Teamwirksamkeit konkretisiert, wie sehr Kooperation und interdisziplinäre Zusammenarbeit für das Schaffen von Synergien in der Organisation fokussiert werden.

Beispiel: Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und gezielter Wissensaustausch. 

Selbstverwirklichungskultur

Die Selbstverwirklichungskultur beschreibt das kulturelle Mindset einer Organisation in Bezug auf die Bedeutung der individuellen Entfaltung der Mitarbeiter*innen durch und mit der Organisation.

Beispiel: Die Einstellung, dass die das Verlassen der Komfortzone unentdeckte Potenziale offenbart.

Grad der ​Potenzialentfaltung

Der Grad der Potentialentfaltung erfasst, inwieweit das individuelle Potenzial der Mitarbeiter*innen entwickelt wird und berufliche und persönliche Ziele miteinander in Einklang gebracht werden.

Beispiel: Das Entwickeln eines Entwicklungsplans zur Unterstützung individueller Ambitionen.

Zeitbalance-Kultur

Die Zeitbalance-Kultur beschreibt das kulturelle Mindset einer Organisation, eine flexibel-effiziente Nutzung der Arbeitszeit im Einklang mit persönlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen zu ermöglichen.

Beispiel: Die Einstellung, dass die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben gewährleistet sein muss.

Grad ​der Arbeitsflexibilität

Der Grad der Arbeitsflexibilität misst, inwieweit die Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung flexibel an die individuelle Leistungsfähigkeit und Effektivität der Mitarbeiter*innen ausgerichtet wird.

Beispiel: Das Anbieten von zeit- und ortsunabhängigen Arbeitsmodellen für die ​Mitarbeiter*innen.

Employability-Kultur

Die Employability-Kultur beschreibt das kulturelle Mindset einer Organisation, die berufliche Qualifikation und marktweite Beschäftigungsfähigkeit ihrer ​Mitarbeiter*innen zu sichern.

Beispiel: Die Einstellung, dass die ​Mitarbeiter*innen die wichtigste organisationale "Ressource" sind. 

Grad der ​Weiterbildung

Der Grad der Weiterbildungsmöglichkeiten erfasst, inwieweit die fachliche und soziale Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen der ​Mitarbeiter*innen von der Organisation unterstützt wird.

Beispiel: Das Anbieten von z. B. Trainings und Coachings in Präsenz oder via E-Learning Plattform.

Grad der Innovationsfähigkeit

Der Grad der Innovationsfähigkeit beschreibt, wie sehr kreative Ideen gesucht und innovative Lösungen für das Vorantreiben der Organisation gefördert und umgesetzt werden.

Beispiel: ​Die Ernennung einer*eines Changemanager*in, um Veränderungen intern zu begleiten.

Change-Kultur

Die Change-Kultur beschreibt das kulturelle Mindset einer Organisation proaktiv, offen und risikobereit Veränderungen gegenüberzutreten oder sogar zu fördern.

Beispiel: Die Einstellung, dass Innovationen die Wettbewerbsfähigkeit sichern. 

Nachhaltigkeitskultur

Die Nachhaltigkeitskultur beschreibt das kulturelle Mindset einer Organisation, eine langfristige Verantwortung für ihr soziales, ökologisches und wirtschaftliches Umfelds zu haben.

Beispiel: Die Einstellung, dass die Organisation ein Teil der Welt darstellt, die es zu erhalten gilt.

Grad der ​Stakeholder-Verantwortung

Der Grad der Stakeholder-Verantwortung erfasst, inwieweit die Interessen aller relevanten Stakeholder berücksichtigt und in die Unternehmensabläufe integriert werden.

Beispiel: Das Einholen von Kundenbewertungen für die Produktentwicklung. 

Grad der Mitarbeitendenverantwortung

Der Grad der Mitarbeitendenverantwortung beschreibt, wie sehr die Organisation es sich zur Aufgabe gemacht hat, auch die Gesundheit, Motivation und Zufriedenheit ihres Personals zu stärken.

Beispiel: Vom Anbieten ergonomischer Arbeitsplätze bis zu Mitarbeiter*innenbenefits wie Workations. 

Grad der Umweltverantwortung

Der Grad der Umweltverantwortung konkretisiert, inwieweit umweltfreundliche Praktiken und Maßnahmen in die Geschäftsabläufe zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks integriert werden.

Beispiel: Die Einführung eines firmenweiten Programms zur Reduzierung von Einwegplastik.